Portugal

In der Eiszeit siedelten sich im Gebiet zwischen Tejo (Lissabon) und Duro (Porto) die Kelten an. Die Römer wollten dieses Gebiet für sich einnehmen, was sich Ihnen auch nach längerem Widerstand der Einheimischen gelang. So wurde es zu einer römischen Provinz mit dem Namen Lusitanien (Land des Lichtes). Dieser Name kommt daher, weil die Farbgebung in der Natur und das Licht selbst sehr intensiv und schön sind.

Die Gründung Portugals

Die Mauren hatten einen großen Teil der Iberischen Halbinsel besiedelt. Im Norden waren christliche Grafschaften Galizien, Leon und Portucale. Portucale war das Gebiet zwischen Lissabon und Porto. Damals schrieb man es Portucale, Cale bedeutet der Kelch. Galizien hat bis heute den Kelch in der Landes Fahne abgebildet. Der erste König von Portugal war Alfonso I. Nach einem Unabhängigkeitskrieg gegen seine Mutter wurde er zum ersten König von Portugal. Mit 18 Jahren trat er den Templerorden bei. Sein Ziel war es die iberische Halbinsel von den Mauren zu befreien. Zufälligerweise befand sich ein Schiff mit den Templern zu dieser Zeit in Lissabon. Sie boten ihre Hilfe an und gemeinsam gelang es Don Alfonso die Mauren aus Portugal zu vertreiben. Als Gegenzug schenkte Don Alfonso den Templern Ländereien, unter anderem Tomar. Dort wurde der Hauptsitz der Templer gegründet. Im Convento de Christi. In der Besitzurkunde von Convento de Christi benutze Don Alfonso dieses Siegel 

 

Im Äußersten Ring befindet sich der Name Alfonsos. Im Kreis befindet sich das gleichschenklige Kreuz mit den Buchstaben die man als Portugal und als Por-tu-gral lesen kann. Die Templer waren auf der Suche nach dem Gral.

Die vermuteten Bedeutungen des Grals:

  • Der Kelch, in dem das Blut Christi bei der Kreuzigung aufgefangen wurde.

  • Der Kelch, welcher beim letzten Abendmahl verwendet wurde.

  • Oder als Symbol für die geistige Erweckung und Bewusstwerdung in uns Menschen.

Por-tu-gral kann man ersten für den Gral, zweitens Hafen des Grals und als Pforte zum Gral übersetzten.